Guatemala Wandern & Bergsteigen

Acatenango Vulkanwanderung in Guatemala

12. Mai 2018

Neben Kaffeeplantagen, bunten Märkten und beeindruckenden Maya Tempeln ist Guatemala auch für seine zahlreichen Vulkane bekannt. Die wohl imposantesten unter ihnen befinden sich in unmittelbarer Nähe der unter Touristen sehr beliebten Kolonialstadt Antigua. Auch wir wollten es im Rahmen unserer Mittelamerika Rundreise natürlich nicht verpassen, einen dieser Vulkane zu besteigen. Unsere Wahl fiel auf den Acatenango, der mit 3.976 Meter der dritthöchste Vulkan des Landes ist. Aufgrund seiner unmittelbaren Nähe zum hochaktiven Vulkan del Fuego bietet der Acatenango die besten Chancen, hautnah bei einem Vulkanausbruch dabei zu sein. Und zwar im Minutentakt!

Wenn mich Freunde und Verwandte nach meinen schönsten Reiseerlebnissen fragen, dann zählt die Besteigung des Vulkans Acatenango in Guatemala definitiv zu meinen Top 5. Aus diesem Grund möchte ich dir im Folgenden mehr über meine Wanderung auf den Gipfel des Acatenango erzählen. Im Anschluss findest du hilfreiche Tipps zur Planung deines Vulkantrekkings.

▸ Erlebnisbericht Acatenango Vulkanwanderung
▸ Mit Guide oder auf eigene Faust?
▸ Ausgangspunkt und Transport
▸ Ausrüstung und Equipment
▸ Reiselektüre

Das Abenteuer beginnt

Nahezu pünktlich um 7:15 Uhr werden wir von unserem Guide Guillmer und seinem Team an unserem Hostel in Antigua abgeholt. Als wir uns in den Minivan schwingen, schauen uns die großen, aufgeregten Augen unserer Mitstreiter aus aller Welt an. Wir haben Glück, unsere Gruppe ist klein und besteht nur aus 7 weiterem Wandersleuten aus Texas, Mexiko, Kanada und der Schweiz.

Nach einer Stunde Fahrt erreichen wir das kleine Bergdorf St. José Calderaz, wo sich das Base Camp von Guillmer und seinem Team befindet. Bei einem kleinen Frühstück erhalten wir eine Einweisung in die bevorstehende Wanderung und lernen unsere beiden Guides Erwin und Rodrigo kennen. Sie sprechen nur ein paar Brocken Englisch, aber ihr breites Grinsen, das über beide Ohren reicht, macht uns Mut für den bevorstehenden Aufstieg. Im Base Camp haben wir ein letztes Mal die Möglichkeit, unser Equipment zu checken. Wir erhalten Schlafsäcke, ein Lunchpaket und bei Bedarf auch warme Jacken, Handschuhe und Mützen für eine Leihgebühr in Höhe von 5GTQ (0,55€). Alles nicht gerade die neuste Mode und an mir sitzen die Jacken wir ein Sack, aber besser als erfrieren… Als alle fertig sind, besteigen wir einen Transporter und fahren die letzten paar Meter zum Ausgangspunkt der Wanderung auf 2.400 m. Als wir den Transporter verlassen, werden wir von Kindern und Frauen umringt, die uns Wanderstöcke aus Holz verleihen wollen.

3 Schritte nach vorn, 1 Schritt zurück…

Voll motiviert begeben wir uns um 09:15 Uhr auf die erste Etappe unseres Vulkanabenteuers. Unser heutiges Ziel ist das Base Camp auf 3.700 m Höhe, in dem wir in Zelten nächtigen werden. Der Acatenango gibt uns nicht viel Zeit zum Aufwärmen, nach wenigen Metern durch ein Maisfeld geht es direkt steil bergauf und der feine, schwarze Lava Sand ist rutschig. Drei Schritte gehen, einen Schritt zurückrutschen. Mein Atem wird schneller und der Schweiß treibt mir auf die Stirn, wenn das jetzt komplett so weitergeht, wird das eine spannende Nummer! Damit unsere kleine Wandergruppe beisammenbleiben, legen wir immer wieder kurze Verschnaufpausen ein. Ich nutze die Zeit, um die Landschaft zu erkunden und unseren Guide über das Leben im Vulkangürtel Guatemalas sowie die hiesige Flora und Fauna auszufragen. Unsere Guides sind fit, von Anstrengung zeigen sie keine Spur und ihre Atmung so gar nichts gemein mit der Schnappatmung unserer Weggefährten, die bereits mit dem Acatenango kämpfen. Rodrigo erklärt mir, dass er jede Woche 2-3 Mal den Vulkan besteigt, um Touristen wie uns zu begleiten oder Material ins Base Camp zu bringen.

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Nach ca. 1 Stunde Aufstieg und den ersten 400 Höhenmetern in den Beinen, erreichen wir die Waldgrenze. In einer kleinen Holzhütte befindet sich der Checkpoint und wir bezahlen eine Eintrittsgebühr in Höhe von 50GTQ pro Person (6,50€). Auch ein paar Verkäufer haben sich bis hier hoch gequält, um Kaffee, Tee, Kekse und andere Snacks zu verkaufen.

Wir setzen unsere Wanderung fort und die Vegetation verändert sich. In steilen Serpentinen wandern wir durch einen dichten Wald. Die Einheimischen bezeichnen ihn als den Nebelwald (Cloud Forest) und in der Tat sehen auch wir den Himmel und die Sonne aufgrund des dichten Nebel für die nächsten 2 Stunden nur selten. Ich freue mich über den feuchten Waldboden, der uns deutlich schneller und effektiver vorankommen lässt, als der kräftezehrende Lava Sand. Der Nebelwald ist saftig grün, die Bäume von Moos übersät und aus den Baumwipfel dringen die Geräusche verschiedenster Tiere und Vögel in unsere Ohren. Gegen Mittag und nach circa 3 Stunden kontinuierlich steilen Aufstieg gelangen wir zu einem Plateau auf mittlerweile 3.350 m Höhe. Es ist Zeit für eine Mittagspause. Wir verzehren unser Lunchpaket aus Reis, gedünsteten Gemüse und Hähnchen, und freuen uns darüber, dass unser Rucksack ein paar Gramm leichter wird.

Aufstieg zum Base Camp

Wir setzen unsere Wanderung bestens gestärkt fort. Erneut ändert sich die Vegetation. Wir lassen den dichten Nebelwald hinter uns und betreten die alpine Zone. Die Landschaft wird zunehmend karger. Hier oben gibt es noch ein paar Kiefern und zähe Büsche, der Boden ist pechschwarz von der Lava Asche. Mittlerweile hat unsere kleine Wandergruppe Verstärkung erhalten. Ein drahtiger Hund gesellt sich zu uns und wir uns die gesamte Wanderung nicht mehr verlassen. Wir taufen ihn „Nango“.

Die letzten zwei Stunden unserer Wanderung bis zum Base Camp verlaufen verhältnismäßig angenehm. Es geht in gemächlichen Auf’s und Ab’s entlang der Flanke des Acatenango. Links neben uns geht es steil bergab und immer wieder dürfen wir fantastische Weitblicke auf Antigua und den Vulcano Agua genießen. Wir vernehmen einen dumpfen Knall, der nach und nach immer lauter wird. Unser Guide erklärt uns, dass der Vulcano del Fuego gerade sehr aktiv ist und das Geräusch entsteht, wenn der Vulkan Lava spuckt. Anscheinend spuckt er viel, denn nahezu im 10 Minuten Takt geht uns das Geräusch durch Mark und Knochen.

Acatenago Base Camp: Vulkanausbruch und Lavaströme

Nach 6 Stunden steilen Aufstieg erreichen wir am Nachmittag gegen 15:00 Uhr das Base Camp auf 3.600 Höhenmeter, dass uns heute als Nachtlager dienen wird. Es besteht aus 5 Zelten, einer kleinen Feuerstelle und einem Plumsklo, dass ca. 100 Meter entfernt errichtet wurde. Nicht gerade ein 5-Sterne Tempel, aber der direkte Blick auf den Lava speienden Vulkan del Fuego wäre 100 Sterne wert. Wir beziehen schnell unsere Zelte und versammeln uns am Lagerfeuer, um uns bei Tee aufzuwärmen und sprachlos diesem einzigartigen Naturschauspiel zu folgen. Mit jedem dumpfen Knall steigt eine dunkle Aschewolke aus dem Vulkan empor, die teilweise bis zu 200-300 Meter hoch ist. Bei Sonnenuntergang wird es ganz still im Lager und jeder von uns gibt sich stillschweigend diesem atemberaubenden und zeitgleich auch irgendwie angsteinflößenden Anblick hin.

Als die Sonne untergegangen ist, sinken die Temperaturen im Base Camp rapide und wir sitzen dicht beisammen am Lagerfeuer. Im Dunkeln wirkt das Naturschauspiel noch einmal viel imposanter. Bei jeder Explosion zucken wir zusammen und unsere Köpfe drehen sich in Windeseile zum Vulcao del Fuego. Mit einer schier unfassbaren Kraft wird die feuerrote Lava aus dem Vulkankegel in die Luft katapultiert, begleitet von Gesteinsbrocken und Rauchwolken. Ich kann diesen Anblick einfach nicht in Worte fassen…

Gemeinsam bereiten wir über dem Feuer eine leckere Mahlzeit aus Kartoffeln, Nudeln und Bohnen zu. Auch unser neues Gruppenmitglied Nango kommt voll auf seine Kosten und leistet uns am Lagerfeuer Gesellschaft. Als unser Guide mit einem breiten Grinsen zwei Tafeln Schokolade im kochenden Wasser schmilzt und uns neben einer heißen Schokolade auch noch Marshmallows verteilt, schlägt mein Herz Salto. Trotz der bitteren Kälte und der Anstrengung der Wanderung reiht sich dieser Tag in die 5 schönsten Erlebnisse meines Lebens ein.

Zapfiges Zelten mit Vulkanblick

Auch wenn wir uns alle nur ungern von dem Anblick des feuerspeienden Vulkans trennen können, verziehen wir uns gegen 21:00 Uhr in die Zelte, denn das größte Abenteuer steht uns am nächsten Morgen noch mit dem Gipfelanstieg bevor. Ich ziehe so ziemlich alles an, was ich in meinem kleinen Tagesrucksack finden kann und ziehe meinen Schlafsack zu, so dass nur noch meine Augen und meine Nase herausschauen. Tatsächlich schlafe ich in dieser Nacht auf 3.600 m Höhe, bei Minusgraden und einer viel zu dünnen Isomatte deutlich besser als vermutet.

Wahrscheinlich bin ich mittlerweile schon abgehärtet dank unserer recht zapfigen Trekkingtour durch den Torres del Paine Nationalpark in Patagonien. Dennoch werde ich zwischendurch immer wieder wach von den Explosionen des Vulcano del Fuego, die unser Zelt in ein feuerrotes Licht tauchen.

Gipfelglück: Guatemalas Vulkane bei Sonnenaufgang

Es ist 4:00 Uhr morgens, als unsere Guides vorsichtig an die Zeltwand klopfen und uns dazu auffordern aufzustehen. Bereits 15 Minuten später machen wir uns, bewappnet mit einer Stirnlampe, auf den beschwerlichen Weg zum Gipfel des Acatenango. Noch einmal steigen wir über 400 Höhenmeter hinauf über feinkörnigen Lava Sand und schroffes Lava Gestein. Der Aufstieg ist beschwerlich und der kalte Wind pfeift uns um die Nase. Kurz vor Sonnenaufgang erreichen wir den Gipfel des Acatenango auf 3.976 Meter, vor uns ein 360° Panoramablick der Extraklasse. Über der Wolkendecke ragen die Gipfel der imposanten Vulkankette Guatemalas empor und der nahegelegene Vulcano del Fuego speit Lava, als die Sonne aufgeht.

Natürlich sind wir nicht allein auf den Gipfel. Neben anderen Wanderern sind uns auch Nango und ein paar weitere Hunde auf den Gipfel gefolgt. Im Krater des Vulkans entdecke ich einige Zelte und die Schutzhütte, die hier erst kürzlich erbaut wurde, nachdem eine Gruppe aus Wanderern aufgrund eines plötzlichen Temperatursturzes beim Zelten auf dem Gipfel des Acatenangos erfroren war.

Wie die Mondmenschen zurück ins Tal

So schön und einzigartig der Anblick der Vulkankette bei Sonnenaufgang auch ist, nach ca. 45 Minuten verlassen wir den Gipfel, bibbernd vor Kälte und euphorisiert von diesem einzigartigen Panoramablick. Wie Mondmenschen rennen wir den weichen Lava Sand steil bergab und erreichen das Base Camp nach nur 30 Minuten. Bei einem einfachen Frühstück am Lagerfeuer genießen wie dir letzten Ausblick auf den Vulcano del Fuego, der auch jetzt seinen Namen alle Ehre macht.

Wir packen unsere Rucksäcke, verabschieden uns von Nango, der zufrieden am Lagerfeuer schlummert und begeben uns zurück auf den Wanderweg, der uns am Vortag einiges abverlangt hat. Die Oberschenkel brennen gewaltig, also wir nach 3 Stunden Abstieg wieder im Tal ankommen. Dort steht bereits ein Transporter, der uns zurück nach Antigua bringt. Wir freuen uns auf eine heiße Dusche und eine üppige Mahlzeit nach den Anstrengungen der letzten beiden Tage, doch der Anblick des Lava speienden Vulcano del Fuego und der Vulkankette bei Sonnenaufgang war es absolut wert!


Tipps für deine Acatenango Vulkanwanderung in Guatemala

Organisation: Mit Guide oder auf eigene Faust?

Bevor du dich auf dein Vulkanabenteuer begibst musst du dir eine essentielle Frage stellen: Mit Guide oder ohne? Der Weg zum Gipfel des Acatenangos ist gut ersichtlich und ausgeschildert, du kannst dich also eigentlich nicht verlaufen. Dennoch würde ich dir empfehlen, die Vulkanbesteigung im Rahmen einer geführten Tour mit einem lokalen Guide zu machen. Zum einen kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Raubüberfällen auf individualreisende Touristen und auf dem Wanderweg gibt es nur hin und wieder Kontrollposten. Zum anderen erachte ich die Vulkanbesteigung im Rahmen einer geführten Tour als deutlich komfortabler, da du weder Zelt oder Isomatte noch Kochutensilien oder besonders viel Nahrung mit auf den Berg schleppen musst, da diese bereits in den Lagern vorhanden sind.

Wir haben unsere Tour bei Gillmer Soy gebucht, einem lokalen Guide, der mit den Einnahmen seiner Touren auch soziale Projekte in seinem Heimatdorf unterstützt. Auf TripAdvisor wurde die Agentur von Gillmer durchweg in höchsten Tönen gelobt und mit einem Preis von 300GTQ (38,00€) ist die Tour ein richtiges Schnäppchen, immerhin ist das Equipment und die Verpflegung inklusive. Falls du den Acatenango auch mit Gillmer und seinen lokalen Guides unternehmen möchtest, kontaktierst du ihn am besten per Whatsapp unter +502 4169 2292.

Ausgangspunkt: Antigua

Antigua ist der ideale Ausgangspunkt für die Besteigung des Acatenango oder einen der anderen Vulkane im näheren Umkreis. In der Stadt findest du zahlreiche Reiseagenturen und auch in den meisten Hostels werden organisierte Wanderungen angeboten. Von Guatemala City verkehren täglich zahlreiche Busse und Collectivos in nur 1-1,5 Stunden nach Antigua. Von hieraus gelangst du auch bequem in 3-4 Stunden nach Panajachel an den malerischen Lago de Atitlán (80GTQ / 8,75€).

Antigua selbst gehört meiner Meinung nach zu den schönsten Städten Guatemalas, wenn nicht sogar Mittelamerikas. Neben wunderschönen Sehenswürdigkeiten wie dem Arco de Santa Catalina und dem Cerro de la Cruz bietet die Kolonialstadt ein reichhaltiges Angebot an guten Restaurants, gemütlichen Cafés und coolen Bars. Kein Wunder also, dass es viele Sprachreisende nach Antigua zieht.

Tipps für den perfekten Trip

Natürlich ist die Wanderung auf den dritthöchsten Vulkan Guatemalas kein Kinderspiel, doch mit guter Vorbereitung, ausreichender Kondition und einer Portion Willensstärke kannst auch du den Acatenango erklimmen. Hier noch ein paar Tipps:

Gepäck:
Alles was du in deinen Rucksack packst, musst du auch selbst schleppen. Achte also darauf, dass du wirklich nur das einpackst, was du für eine Nacht im Zelt brauchst.

Wasser:
Nimm dir ausreichend Wasser mit auf die Wanderung, denn unterwegs gibt es nach dem Registrierhäuschen keinerlei Möglichkeiten mehr, nachzufüllen. Empfohlen werden 4 Liter pro Person.

Kleidung:
Auch wenn es im Tal angenehm warm ist, solltest du ausreichend warme Kleidung und einen Regenschutz einpacken oder ausleihen.

Schlafsack:
Das Equipment in den Nachtlagern ist zweckmäßig und einfach. Solltest du über einen eigenen Daunenschlafsack verfügen, würde ich dir empfehlen diesen mitzunehmen für mehr Komfort und Wärme in der Nacht.

Verpflegung:
Wenn du die Vulkanbesteigung im Rahmen einer geführten Tour unternimmst, erhältst du ein Lunchpaket, Abendessen und Frühstück. Ein paar zusätzliche Energielieferanten können dennoch nicht schaden.

Wochentag:
Ich empfehle dir unbedingt, deine Vulkanwanderung NICHT am Wochenende zu planen, da die Lager dann aufgrund von Einheimischen und Wochenendtouristen ziemlich überfüllt sind.

Stirnlampe:
Beim finalen Gipfelanstieg und beim Toilettengang in der Nacht bringt eine Taschen- oder Stirnlampe mehr Licht ins Dunkle und minimiert die Sturzgefahr.

Der beste Reiseführer für Guatemala

Für deine Reisevorbereitung empfehle ich dir den Lonely Planet Reiseführer Zentralamerika. Neben Routenempfehlungen und Tipps zu Unterkünften, Restaurants und Verkehrsmitteln findest du darin auch spannende Informationen zu Land, Leuten und Sehenswürdigkeiten.


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© Bilder: Doreen Semmler, Sebastian Semmler

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