Indien

Varanasi: Gekommen um zu sterben?

17. Juni 2015
Mythos Varanasi: Zwischen Tod und Wiedergeburt

Bewusst habe ich mir Zeit gelassen, um von meiner Reise nach Varanasi zu berichten. Zu aufgewühlt bin ich von dem Gesehenen, zu unschlüssig über meine Emotionen. Ich besuchte eine Stadt, in die Hindus kommen, um zu sterben. Klingt das nicht paradox? Fakt ist, wer nach Varanasi reist, der kommt ohne Umweg und Zweifel in Berührung mit Tod und Wiedergeburt. Ist das wirklich ein erstrebenswertes Reiseziel?

Der Mythos Varansi

Man sagt, der große heilige Fluss Ganges gleich einem dunkelgrauen, verdreckten und Krankheit bringenden Moloch, wenn er sich seinen Weg durch Varanasi bahnt. Und doch verehren Hindus das heilige Wasser, baden darin und trinken es.

Man sagt, dass an Varanasis Flussufer leblose Körper liegen und ein Geruch von verbrannter Haut und Asche in der Luft liegt.

Man sagt, dass keine andere Stadt in Indien so dreckig, überfüllt und zeitgleich so mystisch ist wie Varanasi.

Man sagt, ein Besuch in Varanasi verändert einen.

Ich sage, all das ist wahr!

Doreen Semmler – www.fensuchtblog.de

Varanasi und der heilige Ganges

Varanasi, auch unter dem Namen Benares bekannt, ist die älteste, durchgängig bewohnte Stadt der Welt. Sie gilt als eine der sieben Heiligtümer des Hinduismus und befindet sich im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh, ca. 780 Kilometer von der indischen Hauptstadt Delhi entfernt.

Die Stadt liegt fast durchgängig am linken Ufer des Flusses Ganges. Der Ganges ist mit über 2600 Kilometern Länge der zweitgrößte Fluss Indiens. Er entspringt im Himalaya Gebirge nahe der indisch-tibetischen Grenze und bahnt sich seinen Weg quer durch das Land, bis er schließlich in Bangladesh in den indischen Ozean mündet.

Der Ganges ist der heilige Fluss der Hindus und die Lebensader Indiens. An seinem Ufer liegen zahlreiche, bedeutende Wallfahrtsorte, die jedes Jahr tausende von Pilgern anziehen. Die Hindus glauben, dass das Wasser des Ganges den Menschen von Sünden reinigt. Zeitgleich zählt der Ganges aber auch zu den am schlimmsten verschmutzten Gewässern der Welt.

Meine Reise nach Varanasi

Es ist stickig warm, als ich die sagenumwobene Stadt am Ganges, Varanasi, am Nachmittag nach einer langen Zugfahrt erreiche. Mit der Rikscha gelange ich in die Nähe des Stadtzentrums, von dort aus muss ich zu Fuß weiter, zu dicht und überfüllt sind die Gassen. Schon jetzt fällt mir das geschäftige Treiben in den Straßen von Varanasi auf. Überall werden religiöse Utensilien verkauft, von goldenen Kelchen, intensiv duftendem Sandelholz, orangenen Leichentüchern oder Räucherstäbchen. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft kreuzen zahlreiche Kühe und streunende Hunde meinen Weg. Der Boden ist schmutzig und schlammig, übersät mit den ausgespuckten Überresten von Betelnuss und Kautabak. Nicht selten landet ein Spritzer Betelnutz-Spucke auf meinen Waden, doch ich habe gelernt meinen Kopf auszuschalten…

Nach wenigen Metern gelange ich an die die Steintreppen am Ganges Ufer, den sogenannten Ghats. Die Luft ist diesig, man kann das gegenüberliegende Ufer des Ganges nur erahnen. Auf dem Fluss schwimmen zahlreiche Boote, sowohl mit Touristen als auch mit Einheimischen oder Trauergemeinden besetzt. Auf den Steintreppen spielen Kinder mit selbstgebastelten Papierdrachen, während sich Kühe stoisch ihren Weg durch die Menschen bahnen. Hier und da sitz ein Saddhu mit langen Dreadlocks und Bart, farbenfrohen Tüchern, Dreizack und Körperbemalung. Sie halten die Hand für Spenden offen und die vorbeigehenden Inder zahlen, denn diese Männer gelten als heilig. Im Wasser stehen Menschen. Es wird gemurmelt und gebetet. Mitten in den mystischen Spektakel entdecke ich einen westlichen Touristen, der sich bis auf seine Hose entkleidet hat und am Ganges Ufer meditiert. Wo bin ich hier gelandet? Und wie kann Indien mich nach einen halben Jahr immer noch so überraschen?

Rituelle Waschungen am Ganges Ufer: Die Bade-Ghats

47 Steintreppen, die sogenannten Ghats, führen am Ufers Varanasis hinab zu Ganges. Jedes Jahr pilgern tausende gläubige Hindus in die Heilige Stadt, um dort rituelle Waschungen und andere religiöse Rituale vorzunehmen. Bereits am frühen Morgen herrscht reges Treiben an den Ghats. Frauen in bunten Saris und Männer in einfacher Baumwollunterwäsche stehen bis zum Bauchnabel im heillos verschmutzten Ganges, reiben sich mit dem Wasser ein, tauchen drei Mal unter und beten. Ich könnte Stunden hier verbringen, um den Hindus einfach nur bei ihren religiösen Ritualen zuzusehen. Für mich ist es unbegreiflich und fernab meiner selbst, wie sehr sie glauben und wieviel Zeit sie der Religion widmen. Ich bin in einer ganz anderen Welt fern vom wohlbehüteten Deutschland angekommen. Doch mein westliches Unterbewusstsein meldet sich immer wieder zu Wort. Ist es nicht unhygienisch in einem derart verschmutzten Wasser zu baden, ganz zu schweigen davon es zu trinken? Werde ich krank, wenn ich etwas von dem Wasser abbekomme? Innerlich schmunzele ich über mich selbst, doch ihr müsst zu geben, die Gedanken sind berechtigt!

Lodernde Scheiterhaufen: Die Verbrennungs-Ghats

Es war ein eigenartiges Gefühl, als das erste Mal eine Holztrage an mir vorbei manövriert wird, auf der sich offensichtlich ein Verstorbener befindet, gehüllt in einem weißen Leichentuch. Die ganze Szenerie wird von Shanti-Gesängen der Trauergemeinde und rhythmisch klingenden Glocken begleitet. Die Menschengruppe trägt den Leichnam quer durch die Stadt an das Ufer der Ganges und legt ihn nieder, mit den Füßen ins Wasser. Ich brauchte eine Weile um zu verstehen, dass dort vor mir wirklich ein toter Mensch im Wasser liegt. Ich kann Füße und Kopf erkennen. Es ist eine alte, grauhaarige Frau.

Mit einer respektvollen Entfernung platziere ich mich unweit des Verbrennungsstätte. Es ist wie ein Unfall, eigentlich will ich die Beisetzung nicht sehen, doch ich kann auch nicht wegschauen. Bin ich nicht irgendwie deshalb auch hier, um den Hinduismus von all seinen Facetten zu sehen, gar zu begreifen? Schon bald sprach mich ein Mitarbeiter des Verbrennungs-Ghats an. Er ist sehr freundlich, gesellt sich zu mir und erklärt mir, was dort vor meinen geweiteten, ungläubigen Augen vor sich geht.

Für viele hinduistische Glaubensanhänger ist es das oberste Ziel im Leben, einst in Varanasi zu sterben und im heiligen Ganges beigesetzt zu werden. Schon Monate oder Jahre vor ihrem vermeintlichen Absterben zieht es sie nach Varanasi. Hier waschen sie sich im Ganges vor ihren Ableben von allen Sünden rein. Und die Anzahl der lodernden Flammen und Scheiterhaufen am hiesigen Ganges Ufer bestätigt, wie viele Hindus dieses Ziel tatsächlich verfolgen. Es gibt jedoch lediglich zwei, aber dafür viel frequentierte Verbrennungs-Ghats in Varanasi: Der Harishchandra Ghat und der Manikarnika Ghat.

Das erste Mal in Indien? Dann lese meinen Artikel
>>14 Dinge, die du in Indien NICHT tun solltest<<

empfohlen von Doreen Semmler – www.fernsuchtblog.de

Bevor der Leichnam des Verstorbenen verbrannt wird, wird er zunächst mit den Füßen ins Wasser gelegt, erklärt mit der Inder. Anschließend wird der Körper auf den Scheiterhaufen gelegt, die Familienmitglieder verabschieden sich, wobei es Frauen meist nicht gestattet ist, an den Scheiterhaufen zu treten. Zu oft sind verwitwete Frauen zu ihren verstorbenen Ehemännern in den brennenden Scheiterhaufen gesprungen, um an ihrer Seite zu sterben. Der älteste Sohn spielt eine zentrale Rolle während der Verbrennungs-Zeremonie. Er umkreist den Leichnam ein letztes Mal, bevor er das Feuer entzündet und den Körper den Flammen überlässt.

Der Tod ist für Hindus kein Trauerfall wie für uns. Viel mehr entledigen sich die Verstorbenen am Ganges Ufer lediglich ihrer fleischlichen Hülle und begeben sich direkt ins Moksha (das Äquivalent zu Nirvana), um Erlösung zu finden und den ewigen Kreislauf der Wiedergeburt zu unterbrechen.

Das Verbrennen einer geliebten Person ist nicht gerade günstig. Häufig sparen Hindus ein Leben lang darauf hin, denn das Holz für die Verbrennung wird nach Gewicht bezahlt. Wer es sich leisten kann, gibt dem Scheiterhaufen etwas Sandelholz zu, denn dessen wohliger Duft übertüncht den Geruch nach verbrannter Haut. Ich bin berührt, nehme ein paar Rupien in die Handund kaufe der Familie, an deren Beisetzung ich gerade teilnehme, etwas Sandelholz. Sie freuen sich und danken mir höflich.

Die Verbrennung eines menschlichen Körpers dauert viele Stunden. Hin und wieder knackt es laut und das Geräusch geht durchs Mark. Doch nicht nur der Fakt, dass da gerade ein Mensch vor meinen Augen verbrannt wird, schockiert mich, sondern die Indiskretion. Das alles hier passiert öffentlich an den Ghats. Hunderte Menschen, Hunde oder Kühe ziehen ohne eine Miene zu verziehen an der Verbrennungsstätte vorbei.

Wenn alles vorbei ist, der Körper nach 2 bis 4 Stunden vollends verbrannt ist, wird die Asche in den heiligen Fluss gestreut. Von anderen Travellern höre ich Horrorgeschichten von nur halb verbrannten Körpern, die im Wasser landen und nachts von Hunden am Ufer gefressen werden. Ich glaube ihnen nicht, doch am Abend werde ich Zeuge einer solchen Szene.

Sari Stoffe zum Trocknen an den Dobi Ghats
Sari Stoffe zum Trocknen an den Dobi Ghats

Farbenfrohe Saris am Ganges: Die Dhobi Ghats

Da wo leblose Körper verbrannt werden, da wird auch Wäsche gewaschen, so abstrus es auch klingen mag. Dhobi Ghat heißen die Steintreppen, an denen die sogenannten Dhobis die Wäsche ihrer Kunden waschen. Meterlange, farbenprächtige Sari-Stoffe liegen quer über die Steintreppen ausgebreitet in der Sonne zum Trocknen, gleich neben dem Schlamm des Flusses, der leichten Ascheschicht und den Kuhfladen, die Indien getrocknet und als Brennmaterial verwendet werden. Ich möchte es noch einmal betonen. Die Dhobis waschen die Wäsche in einem der wohl verschmutzten Flüsse der Welt. Der Ganges hier ist grau und schlammig. Die Verunreinigung kann man nicht nur sehen, sondern auch riechen. Zudem wird die Asche der verbrannten Hindus ins Flusswasser gestreut, gleich neben der Stelle, wo Kleidungsstücke im selbigen Wasser gewaschen wird und Hindus baden.

Doch es ist nicht nur die Asche, die hier im Wasser schwimmt. Durch den Angestellten des Verbrennungs-Ghat habe ich erfahren, dass nicht jeder Hindu verbrannt wird. Schwangere Frauen, Kinder und Saddhus werden nicht eingeäschert, sie werden im Ganges versenkt. Dazu fährt die Trauergemeinschaft mit einem Boot auf den Fluss, bindet der geliebten, verstorbenen Personen einen schweren Stein an die Füße und wirft den Leichnam ins Wasser. Dort treiben die leblosen Körper dann aufrecht mit dem Kopf zum Himmel, und sind so den Götter näher. Es benötigt mich einige Zeit um zu verstehen, dass der Grund des Ganges in Varanasi demnach übersät sein muss von sich im Wasser zersetzenden Leichen.

Jeden Abend eine Zeremonie: Pujas am Ganges Ufer

Unvergesslich während meiner Zeit in Varanasi sind mir die eindrucksvollen und aufwendigen Pujas geblieben. Jeden Abend nach Sonnenuntergang findet an den Ghats eine aufwendige Ganga-Aarti Zeremonie statt mit jeder Menge Feuer, Musik, Gesängen und Zuschauern. In der Tat scheint die komplette Stadt inklusive ihrer Besucher um diese Uhrzeit am Ganges Ufer zu verweilen, um an der Zeremonie teilzunehmen. Vor den Ghats haben sich unzählige Boote mit Zuschauern platziert, um der Puja zu folgen. Durch die Zeremonie geleiten 5 Brahmanen, die synchron mit Feuerstäben und Rauchgefäßen zu monotonen Rhythmen hantieren. Dabei verehren sie die Gottheit Shiva, den Fluss Ganges und das gesamt Universum. Die Atmosphäre und die Stimmung während der Ganga-Aarti Zeremonie in Worte zu fassen ist mir unmöglich. Das muss man einfach hautnah erlebt haben.

Varanasi hat mich verändert…

Varanasi hat mich verändert, hat mich schockiert und in ihren Bann gezogen. Ich hatte nicht geglaubt, dass ich meiner langen Zeit in Indien doch noch einmal von Indien selbst überrascht werde. In keiner anderen Stadt in Indien ist der Hinduismus so greifbar und verwirrend. In keiner anderen Stadt wurden mir im Minutentakt so oft Drogen, Schmuck, Bootsfahrten und Lebensmittel angeboten wie in Varanasi. In keiner anderen Stadt bin ich jemals so viel Slalom gelaufen, um den Scheißehaufen auf der Straße und den spuckenden Betelnuss-Kauern auszuweichen. Und trotz alle dem und dem schlechten Ruf Varanasis unter Travellern würde ich jedem Indien-Reisenden raten, einmal nach Varanasi zu gehen und diese außergewöhnliche, zeitgleich beängstigende und doch inspirierende Atmosphäre am eigenen Leib zu erfahren.


Tipps für deine erste Indien Reise

Für deine erste Reise nach Indien empfehle ich dir den Stefan Loose Reiseführer für Nordindien. Darin findest du neben Routenvorschlägen auch jede Menge Empfehlungen für Unterkünfte, Restaurants und Touren.

In meinem Indien Reiseforum findest du weitere spannende Reiseberichte und hilfreiche Indien Reisetipps. Schau doch mal vorbei!

© Bilder: Doreen Semmler

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10 Comments

  • Reply Francis Markert 19. Januar 2016 at 0:17

    Wow, sehr toller informativer Beitrag. Ich war eigentlich nur genervt von Varanasi und mich werden keine zehn Pferde dorthin zurück bringen. Das habe ich auch bei uns im Blog deutlich gemacht. Vielleicht hätte ich mir – so wie du – auch etwas mehr Zeit lassen sollen für meinen Text 😛 Für die Leser von uns, die trotzdem noch nach Varanasi möchten, habe ich deinen Artikel mal verlinkt.
    Wie lange warst du denn in Varanasi?
    Liebe Grüße,
    Francis

    • Reply IsoldeMaReisen 19. Januar 2016 at 11:24

      Hallo Francis,

      ich kann deine „Abneigung“ gegen Varanasi absolut nachvollziehen. Und wie in meine Beitrag beschrieben war es irgendwie seltsam dort. Letztlich glaube ich, dass Varanasi nichts ist, was man bei seinem ersten Indienbesuch ansteuern sollte. Man sollte sich erst an das Land gewöhnen, bevor man sich Varanasi anschaut. Ich war satte 6 Monate in Indien, bevor ich Varanasi besucht habe. Bis dato hatte ich schon viel gesehen und erlebt. Da war meine Schmerzgrenze wahrscheinlich einfach schon verdammt hoch 🙂

      Vielen dank fürs Verlinken meines Artikel!

      Viele Grüße
      Isolde MaReisen

  • Reply Barbara Mainer 6. April 2016 at 3:03

    Hallo Isolde,
    toller Artikel, schön geschrieben. Es trifft alles mein eigenes Erleben von Varanasi.
    Bis auf das, was du über die Wasserqualität sagst. Ich hab das Wasser des Ganges als sehr erfrischend empfunden. Wir haben auch drin gebadet.
    Ich habe gelernt, dass die Inder lernen, dass Plastik nicht mit der Zeit zerfällt oder gefressen wird, also schmeißen sie solchen Müll nicht mehr hinein, oder weniger.
    Was die organischen Überreste betrifft, habe ich auch keine Bedenken, hab ich doch morgens, mittags und abends große Fische springen sehen. Und der Leichen derjenigen, die nicht verbrannt werden, sind es auch nicht soo viel.
    Allenfalls ist die Ganga für mich rein. Die Türme an den Ghats sind Wassertürme, und das schon ziemlich lange…

    • Reply Wolfgang 8. November 2019 at 18:41

      Dann solltest Du auch wissen, dass die Regierung jedes Jahr 500 Schnappschildkröten in den Ganga einsetzt, die das Fleisch der nicht kmpl. verbrannten Leichen auffressen sollen.
      Auch laufen fast sämtliche Abwässer der Millionenstadt ungeklärt in Mutter Ganga. Ein Teil davon auch nördlich der Chats.
      Es werden bis zu 250 Leichen in 24 Std. auf ca. 14 Verbrennungsstellen am Burning-Ghats verbrannt.
      Also rechne mal die Brenndauer aus.
      100 kg Holz kosten ca. 25,- €.Ich habe einen Holzhändler gefragt. Sehr viel Geld für Arme.
      Also müssen 100 kg Holz oft reichen. Da verbrennt dann ein Leichnam nicht kmpl.
      Der Ganga ist der schmutzigste Fluß Indiens, wahrscheinlich der Welt.
      Dein Optimismus in Ehren.
      Krankheiten ohne Ende.
      Ich habe noch nicht mal einen Fuß reingesetzt.
      Und glaube mir, ich weiß, wovon ich spreche nach 20 x Indien, immer so 3-4 Monate lang, ins. über 5 Jahre vor Ort.
      Überwiegend mit dem Motorrad unterwegs.
      Namaste

      • Reply IsoldeMaReisen 8. November 2019 at 20:58

        Danke Wolfgang für dein wirklich interessantes Kommentar. Für uns einfach unvorstellbar!

  • Reply Petra 4. Juni 2016 at 23:15

    Ich habe deinen Artikel gelesen, und wurde direkt wieder zu meiner Indien Reise vor einigen Jahren zurückversetzt. Einerseits war ich total geschockt von Varanasi, andererseits zog mich diese Stadt total in ihren Bann! Auf jeden Fall ein toller Artikel!!!!

    • Reply IsoldeMaReisen 6. Juni 2016 at 7:26

      Hallo Petra,

      vielen Dank für dein Kommentar. In der Tat ist Varanasi interessant und schockierend zugleich.

      Viele Grüße
      Isolde MaReisen

  • Reply peter 16. Juni 2016 at 20:49

    Informativer Artikel, danke!
    Ein wunderbares Bonmot eines Bhutanesen, den wir in Indien traf, brachte es auf den Punkt; Hinduismus sei wie Hard Rock, Buddhismus wie klassische Musik.
    Varanasi muss man erlebt haben – und sei es nur für einen Tag! Und vorher oder nachher Bodhgaya, dann versteht man das Bonmot. Beide Berichte findest Du unter reise-ansichten.de.
    Herzlich,
    Peter

  • Reply Christina 8. Juni 2019 at 9:21

    Mein erster Nord-Indientrip (incl. Varanasi) liegt jetzt 2 Monate zurück und auch mich hat Varanasi geschockt und in seinen Bann gezogen. Darf ich behaupten: wer Varanasi nicht erlebt hat, hat … ??? Der Artikel hat meine Empfindungen wieder aufleben lassen und bestens beschrieben, danke dafür!!

  • Reply Bernd Inhester 5. August 2019 at 18:53

    Sehr interessant geschrieben, sehr gut. Varanasi ist schon etwas besonderes. Ich bin zur Zeit auch an der Ausarbeitung meiner Varanasi Eindrücke, wir waren dort am Tag und der Nacht unterwegs. Bei diesem Lichterfest. Mit fällt gerade der Name nicht ein. Und es waren wie du bestimmt weißt viele verschiedene Eindrücke. Da ich mich weniger mit dem Schreiben, sondern mehr mit Fotos beschäftige fällt es mir schwer die Fotos auszuwählen, bzw, auch dies und das wegzulassen. Es waren auch oft extreme Eindrücke in allen Richtungen. Es werden wohl meine letzte beiden Themen sein zu Indien. Aber eins ist sicher, ich werde.mir noch mehr ansehen von diesem Land.

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